Aus diesem Grund hat die Gießerei ein integriertes Managementsystem gemäß der Normen DIN EN ISO 9001:2015, DIN EN ISO 14001:2015, ISO 45001:2018 und EN ISO 50001:2018 geplant und umgesetzt. Damit wird sichergestellt, dass die Produktion stets den Kundenanforderungen und den geltenden gesetzlichen Vorgaben entspricht.
Ein besonderes Augenmerk richtet Fonderie Palmieri auf die branchenüblichen Referenzstandards für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Das Unternehmen verpflichtet sich, stets die folgenden Grundsätze zu erfüllen:
Beachtung der gesetzlichen Auflagen und kontinuierliche Optimierung durch Sensibilisierung und Einbeziehung sämtlicher Mitarbeiter, die im Auftrag der Gesellschaft arbeiten. Dies erfolgt stets in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen in Sachen Produkt-, Umwelt-, Energie- und Gesundheitsanforderungen sowie unter Beachtung des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes der Arbeitsumgebungen, im Bestreben nach einer ständigen Verbesserung in einem integrierten Managementsystem.
Nachhaltige Entwicklung und Einschränkung der mit der Gießerei verbundenen Umweltauswirkungen; die Verpflichtung, natürliche Ressourcen zu erhalten und negative Umweltauswirkungen und damit verbundene Risiken soweit möglich auszuschließen; Berücksichtigung der lokalen Ökobilanz und Einsatz von Best-Practice-Lösungen.
Zufriedenstellung der Kunden und Stakeholder durch deren direkte Einbeziehung in die Planungs- und Entwicklungsphase der Gussteile; kontinuierliche Weiterbildung des Personals und Einsatz von modernsten Materialien und Technologien; Sensibilisierung der Zulieferer und Weiterempfehlen der korrekten Arbeitsweise; dauerhafte Zusammenarbeit mit Kontrollorganen und Bevölkerung.
Ausbildung, Information, Training und Sensibilisierung der Mitarbeiter aufgrund ständiger Analyse des Schulungsbedarfs der Ressourcen, die für Fonderie Palmieri Spa tätig sind. Ziel ist die Erfüllung der gesetzlichen Standards in Bezug auf Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz und Umwelt sowie das Bewusstsein für einen sichereren und nachhaltigen Betrieb bei den Mitarbeitern zu fördern.
Kontinuierliche Bedarfsanalyse, auch in Bezug auf Produktionskompetenz (Vertiefung der spezifischen Kenntnisse von Metallurgie, Produkten, Arbeitstechniken, Überwachungsverfahren, Betriebsmittel usw.). Dazu wird eine Struktur (Organigramm) festgelegt, das zur Kontrolle der Leistungsfähigkeit des Integrierten Managementsystems und der Gewährleistung seiner kontinuierlichen Verbesserung dient.
Zusammenarbeit mit den beteiligten Interessengruppen durch Schulung, Sensibilisierung und Schaffung von Partnerschaften mit den Zulieferern, um Lösungen zur Verbesserung von Umweltleistung, Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu ermitteln.
Planung und Entwicklung von sicheren und nachhaltigen Prozessen durch Analyse der wesentlichen Umweltaspekte, Betriebsrisiken, Konformitätsanforderungen aller einschlägigen Bestimmungen, der Verhütung von Umweltbelastung, Unfällen und Berufskrankheiten durch Optimierung der Produktionsprozesse; die Erwägung jeder relevanten Änderung bestehender Vorgänge, sowohl in Bezug auf die Produktion als auch auf strukturelle Aspekte.
Verpflichtung zur Verwirklichung der erklärten Ziele zur Verringerung des Energieverbrauchs des Standorts (bewertet in RÖE, Tonnen Rohöläquivalent).
Effiziente Nutzung von Energie und Verringerung des Energieverbrauchs in der Produktion und Gewährleistung, dass die personellen, finanziellen und instrumentellen Ressourcen, die für die Verbesserung der Energieeffizienz eingesetzt werden, diesem Zweck angemessen sind
Zielorientierte Arbeitspolitik und ihre kontinuierliche Überprüfung, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten. Die Unternehmensführung verpflichtet sich daher, die oben beschriebenen Ziele mit den folgenden Mitteln zu erreichen:
Calenzano, 23.08.2021